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Kaufmännische Aufstiegsfortbildungen im Handwerk

Schritt für Schritt Karriere machen

Wer hoch hinaus will, für den gibt es im Handwerk die passende Karriereleiter. Mit den kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen qualifiziert man sich Schritt für Schritt für Führungsaufgaben bis hin zur Geschäftsführung. Das große Plus ist dabei der Praxisbezug. Die Fortbildungen orientieren sich eng an den Anforderungen im Arbeitsalltag und stellen damit eine attraktive Alternative zu einem Studium dar.

Kaufmännische Karriereleister im Handwerk

Viele Wege führen zum Ziel − und wie man startet, ist egal. Die kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen sind für alle da. Mit jedem Schulabschluss und in jedem Beruf ermöglichen sie Schritt für Schritt den Aufstieg in Führungspositionen und eröffnen Karriereperspektiven.

Gute Gründe für die kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen

Du planst deine Karriere, wie es am besten für dich ist.

Keine Angst, eine Ausbildung im Handwerk entscheidet nicht dein ganzes Leben. Sie ist ein erster Schritt und bietet viele Optionen, deine Ziele zu erreichen. Durch die kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen kannst du ausgehend von einer Ausbildung immer dann den nächsten Karriereschritt machen, wenn es gerade passt. Und wie es gerade passt. Die Fortbildungen werden in Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit angeboten.

Du liebst Herausforderungen und willst was lernen.

Die Weiterbildungen zum Fachwirt oder dem Betriebswirt macht man nicht nebenbei. Die sind ein dickes Brett. Und deswegen sind sie auch so viel wert. Der Fachwirt ist auf einer Stufe mit dem Bachelor. Der Betriebswirt ist auf Masterniveau. Das gibt es nicht geschenkt. Die kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen sind nicht der kleine Bruder eines Studiums, sie fordern dich genauso − nur eben anders.

Du willst von Anfang an wissen, warum du das alles wissen musst.

Die Lehrpläne der kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen haben ein Ziel: Du lernst das, was du später brauchst. Die Inhalte werden von Dozenten aus der Praxis und anhand konkreter Arbeitssituationen vermittelt. Das ist übrigens auch ein Grund dafür, warum die Bestehensquoten beim Betriebswirt HwO höher sind, als bei vielen anderen Weiterbildungen zum Betriebswirt. Weil hier Lernen Sinn macht und du genau weißt: Das brauch ich.

Nur weil alle studieren, muss das nicht das
Richtige für dich sein.

Studieren ist eine super Sache. Aber ein Studium ist nicht der einzige Weg, um Karriere zu machen. Im Berufsleben zählt nicht, wie viele Texte man geschrieben hat und wie viele Scheine gesammelt wurden. Im Berufsleben geht es darum, was man kann. Darauf kann man sich an der Uni vorbereiten − oder man lernt es direkt im Beruf und durch entsprechende Weiterbildungen. Tag für Tag mit jeder neuen Herausforderung, die es zu lösen gilt. Beide Wege führen zum Ziel.

Dich nervt dein Chef? Dann mach es doch besser.

Die kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen haben vor allem ein Ziel: Sie versetzen dich in die Lage, Verantwortung und Führungsaufgaben in deinem Betrieb zu übernehmen und es im Zweifel besser zu machen. Das gilt übrigens auch beim Thema Ausbildung: Mit der Weiterbildung zum Fachwirt musst du auch den Ausbilderschein machen und der berechtigt zum Beispiel Kaufleute für Büromanagement, in ihrem Beruf auszubilden.